Unterstützerinnen und Unterstützer
Seit Gründung unserer Initiative haben wir viele tolle Menschen kennengelernt, die sich genau wie wir, für ein Leben ohne Sucht engagieren. Danke, dass ihr uns unterstützt!
Bucci
Hagen Decker
im Rausch
Alkohol an Supermarktkassen sendet ein problematisches Signal, besonders an Kinder. Es vermittelt ihnen das Bild, dass Alkohol genauso selbstverständlich zum Alltag gehört wie Süßigkeiten – ein Konsumgut, das impulsiv und ohne weitere Überlegung erworben wird. Diese Normalisierung des Alkoholkonsums an einer so prominenten Stelle, wo auch junge Menschen direkten Zugang haben, kann langfristig die Wahrnehmung von Alkohol als Genussmittel statt als potenziell gefährliches Suchtmittel verstärken. Es ist entscheidend, dass wir den unüberlegten Zugriff auf Alkohol nicht fördern, sondern einen bewussten und überlegten Kaufentscheidungsprozess unterstützen, der die Gesundheit und das Wohlergehen aller, insbesondere der jüngsten Mitglieder unserer Gesellschaft, schützt.
Jürgen
Unser Talent für Sucht
Ich unterstütze die Initiative, weil der verkauf von Alkohol an Kassen suchtfördernd ist.
Kim Hoss
Wie egal muss uns das Thema eigentlich sein, wenn Alkohol da steht, wo man sonst Impuls-Käufe macht? Als wär es eine Packung Kaugummi und nicht die potentielle Vergiftung.
Lars
Fachstelle Sucht Singen-Rzell
Nice Dry
Silke Mohnfeld
Kristina & Klaas
Deep and Dry
Mia Gatow & Mika Döring
Sodaklub
Für sie ist klar: Alkohol hat an Supermarktkassen nichts verloren – einkaufen sollte ohne Suchtdruck möglich sein.
Recovery Deutschland
Nathalie Stüben
OAMN
Oliver
High Level Zero
Für ihn gehört Alkohol nicht dorthin, wo Kinder naschen und Menschen im Alltag verführt werden. Deshalb unterstützt er die alkoholfreie Kasse.
Vlady
Lemonade Queers
Burkhard Thom
Eine Bewegung braucht viele Menschen, um voranzukommen. Deshalb suchen wir dich als ehrenamtliche*r Helfer*in!
Wir fordern alkoholfreie Supermarktkassen, da Alkohol an der Kasse impulsive Käufe fördert, das Rückfallrisiko für Suchtkranke erhöht und Kinder und Jugendliche unnötig früh mit dem Nervengift Alkohol in Kontakt bringt.
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